Bin gestern Abend pünktlich um 18.34 Uhr in Greifswald angekommen. Es hat nicht mal geregnet.
Die erste Nacht wieder zuhause.
Es ist fast nicht zu fassen, wie schnell die Zeit vergangen ist. Dankbar und reich beschenkt schaue ich auf die letzte Woche zurück und freue mich schon auf die nächste Reise im Februar 2014. NAMDUSA-BraBaMSA- ein Traum wird war!
Africa Meeting September2013
Mittwoch, 11. September 2013
Dienstag, 10. September 2013
Gelandet in Hamburg
So, sicher in Hamburg gelandet. Werde gleich mit Regen begrüßt. Es ist ziemlich frisch hier aber schön ein paar Schritte zu laufen. Am Flughafen in Hamburg ist der Strom ausgefallen. Das wirkt etwas unheimlich.... und die brennende Frage bleibt unbeantwortet: Wie werden jetzt die Gepäckbänder angetrieben? Wie bekommen wir unsere Koffer?
Montag, 9. September 2013
Dubai Flughafen
Erste Etappe ist geschafft. Dubai Airport! Nur knappe acht Stunden Aufenthalt dann geht es weiter nach Hamburg. Was für ein sinnloses Zeittotschlagen.
Wenn ich die Augen schließe, höre ich die Lieder, die wir die letzten Tage immer wieder gesungen haben und sehe uns auf der Straße tanzen. Es ist eine gute Zeit gewesen.
Wenn ich die Augen schließe, höre ich die Lieder, die wir die letzten Tage immer wieder gesungen haben und sehe uns auf der Straße tanzen. Es ist eine gute Zeit gewesen.
Sonntag, 8. September 2013
Auf Wiedersehen Bloemfontein
In Bloemfontein treffe ich Anny Nelson wieder. Sie war zum ökumenischen Kirchentag in Greifswald. Ein herzliches und unerwartetes Wiedersehen.
Nach dem Gottesdienst verabschieden wir uns alle voneinander, die Namibianer von den Deutschen, die Deutschen von Südafrikanern, die Südafrikaner von den Namibianern....alle von allen. Es wird gelacht und geweint. Wir brechen auf-....um uns dann schließlich bei einem gemeinsamen Mittagessen wieder zu sehen. Das unerwartete Aufschieben des Abschieds und das Warten auf Essen lässt spontane Volksfeststimmung Aufkommen. Essen, tanzen und gemeinsames "Gloria" im neuen NAMDUSA Projektchor gehen dem unvermeidlichen Abschied voraus. Die Welt hat sich für uns alle verändert.
Nach dem Gottesdienst verabschieden wir uns alle voneinander, die Namibianer von den Deutschen, die Deutschen von Südafrikanern, die Südafrikaner von den Namibianern....alle von allen. Es wird gelacht und geweint. Wir brechen auf-....um uns dann schließlich bei einem gemeinsamen Mittagessen wieder zu sehen. Das unerwartete Aufschieben des Abschieds und das Warten auf Essen lässt spontane Volksfeststimmung Aufkommen. Essen, tanzen und gemeinsames "Gloria" im neuen NAMDUSA Projektchor gehen dem unvermeidlichen Abschied voraus. Die Welt hat sich für uns alle verändert.
Gottesdienst und Abschiede
Ein ebenso bewegender wie schöner Gottesdienst hat sein Ende gefunden. Die Marimba Band aus iThemba Labantu präsentiert stolz die als Gastgeschenk erhaltenen Bachwochen Shirts.
Die junge Bläsergruppe aus Namibia hat sich gut geschlagen. Anders als gedacht sind nicht die erfahrenen Bläser aus Rehovot dabei gewesen, sondern eine neu formierte Anfängergruppe, die im Februar angefangen hat zu spielen. Es hat sehr viel Spaß gemacht und wir hatten eine gute Stimmung (allerdings keine gute Intonation).
Der Uni-Chor hat einen wunderschönen Doppelchor von Pachelbel vorgetragen. Die Freude am musizieren war übergroß. Auch jetzt im Bus wird gesungen und gelacht. Lebensfreude pur. Es fällt schwer Abschied zu nehmen. Heute Abend fliege ich zurück nach CapeTown und besuche Wakefields. Morgen bin ich dann schon auf dem Rückflug.
Die junge Bläsergruppe aus Namibia hat sich gut geschlagen. Anders als gedacht sind nicht die erfahrenen Bläser aus Rehovot dabei gewesen, sondern eine neu formierte Anfängergruppe, die im Februar angefangen hat zu spielen. Es hat sehr viel Spaß gemacht und wir hatten eine gute Stimmung (allerdings keine gute Intonation).
Der Uni-Chor hat einen wunderschönen Doppelchor von Pachelbel vorgetragen. Die Freude am musizieren war übergroß. Auch jetzt im Bus wird gesungen und gelacht. Lebensfreude pur. Es fällt schwer Abschied zu nehmen. Heute Abend fliege ich zurück nach CapeTown und besuche Wakefields. Morgen bin ich dann schon auf dem Rückflug.
Samstag, 7. September 2013
Bloemfontein
Mit nur zwei Stunden Verspätung erreichen wir unser Ziel: Bloemfontein. Hier werden wir heute Abend spielen &singen und morgen gemeinsam Gottesdienst feiern. Die Stimmung in unserem Bus war wieder grandios, zwei Stunden durchgängig singen.....
Samstagmorgen...
Langsam treffen wir uns wieder, aus den verschiedenen Nachtlagern kommen alle Gruppen wieder zusammen. Der Versuch, ein schnelles Frühstück im Einkaufszentrum zu organisieren scheitert. "Schnell" geht hier gar nichts. Aber wir bekommen alle was und können uns mit ein paar Vorräten eindecken. Die Nacht war kurz, aber ich hatte ein Bett. Das ist ja schonmal nicht schlecht. Meine Gastfamilie hatte spontan anstelle der zugesagten zwei Gäste noch 5 weitere Gäste aufgenommen. Das wurde etwas voll aber auch eine unterhaltsame Nacht. :-) nun geht es demnächst weiter nach Bloemfontain.
Von meinem iPhone gesendet
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